Geomembran

HDPE-Geomembran-Überlappungsprozess

2020-08-22
Geomembran aus hochdichtem Polyethylen (HDPE-Geomembran) Baustufen verlegen.
Chinesischer Name: Hochdichtes Polyethylen-Geomembran-Lap-Verfahren. Ebenheit ±2 cm/m2, glatt und gerade. Verdichtungsgrad 95 %. Klimaanforderung 5-40℃ Sauberkeit. Keine Baumwurzeln innerhalb der vertikalen Tiefe von 2,50 cm.

Inhaltsverzeichnis
1 Schnittstellenanforderungen
2 Klimaanforderungen
3 Installationsschritte
4 Dinge, die Aufmerksamkeit erfordern
5 Schweißvorbereitung
6 Anforderungen an Ankerverbindungen
7 Bearbeitung von Sonderteilen
8 Schweißkontrolle

Schnittstellenanforderungen
1 Ebenheit: ±2 cm/m2, glatt und gerade;
2 Verdichtungsgrad: 95 %, Geomembran kann nach dem Rollen darauf verlegt werden;
3 Längs- und Querneigungen: Die Längs- und Querneigungen sollten über 2 % liegen und die Konturgrenze und Struktur am Boden der Deponie muss die Ableitung von Sickerwasser begünstigen;
4 Sauberkeit: Innerhalb einer vertikalen Tiefe von 2,50 cm dürfen sich keine scharfkantigen Fremdkörper wie Baumwurzeln, Bauschutt, Steine ​​und Betonpartikel befinden.

Klimaanforderungen
1 Die Temperatur beträgt 5-40℃. Unter Berücksichtigung der thermischen Ausdehnung und Kontraktion der Geomembran sollte die Geomembran erfahrungsgemäß bei kaltem Wetter dicht verlegt werden; wenn es heiß ist, sollte es locker sein; Aber seien Sie vorsichtig, vermeiden Sie im Sommer die Mittagszeit. Die zu dieser Zeit hohen Temperaturen.
2 Wind und Regen: Der Bau sollte gestoppt werden, wenn der Wind die Stärke 4 überschreitet oder wenn es regnet; Bei schwachem Wind sollten Sandsäcke zum Pressen der Geomembran verwendet werden, um den Bau zu erleichtern.

Installationsschritte
Verlegeschritte für die Verlegung einer Geomembran aus hochdichtem Polyethylen (HDPE-Geomembran):
1) Es sollte von unten bis zur höchsten Position reichen, nicht zu stark dehnen und einen Spielraum von 1,50 % für teilweises Absinken und Dehnen lassen. Unter Berücksichtigung der tatsächlichen Projektsituation muss das Gefälle von oben nach unten verlegt werden.
2) Die Längsfugen zweier benachbarter Paneele sollten nicht auf derselben horizontalen Linie liegen und um mehr als 1 m versetzt sein.
3) Die Längsfuge sollte mehr als 1,50 m vom Dammfuß und dem Biegefuß entfernt sein und auf einer Ebene liegen.
4) Hang zuerst, untere Feldkante.
5) Bei der Verlegung am Hang sollte die Ausbreitungsrichtung der Folie grundsätzlich parallel zur Linie des maximalen Gefälles verlaufen.

Vorsichtsmaßnahmen
* Kontrolle der Böschungsverlegung: Bevor Sie die Sickerschutz-Geomembran am Böschungshang verlegen, überprüfen und vermessen Sie zunächst die Verlegefläche. Transportieren Sie entsprechend der gemessenen Größe die der Größe des Lagers entsprechende Anti-Sicker-Membran zur Verankerungsgrabenplattform der ersten Stufe. Je nach den tatsächlichen Bedingungen vor Ort wird eine bequeme Methode des „Push-Shops“ von oben nach unten angewendet. Der fächerförmige Bereich sollte sinnvoll geschnitten werden, damit die oberen und unteren Enden fest verankert sind.
* Bodenverlegungskontrolle: Überprüfen und messen Sie vor dem Verlegen der Anti-Sicker-Geomembran die Verlegefläche und transportieren Sie die der Größe entsprechende Anti-Sicker-Membran im Lager entsprechend der gemessenen Größe an die entsprechende Position: Drücken Sie beim Verlegen manuell auf eine bestimmte Menge In Richtung „Push-Shop“.
* Ausrichten und einrichten: Die Verlegung der HDPE-Geomembran sollte unabhängig von der Neigung oder dem Boden des Feldes eben sein
Richten Sie es gerade aus, vermeiden Sie Falten und Wellen, damit die beiden Geomembranen ausgerichtet und ausgerichtet sind. Überlappungsbreite
Je nach Designanforderungen beträgt sie im Allgemeinen etwa 10 cm.
* Kontrolle der Pressfolie: Drücken Sie die ausgerichtete und ausgerichtete HDPE-Geomembran rechtzeitig mit einem Sandsack, um Wind zu verhindern.
* Verlegekontrolle im Ankergraben: Auf der Oberseite des Ankergrabens sollte entsprechend den Entwurfsanforderungen eine bestimmte Sickerschutzfolie vorgesehen werden, um das örtliche Absinken und Dehnen vorzubereiten.
*Längsfugen: Der Gefälleabschnitt befindet sich oben, der Gefälleabschnitt befindet sich unten und es ist eine ausreichende Überlappungslänge ≥15 cm vorhanden. Abbildung 1: Die wasserabweisende HDPE-Geomembran für Gefälle muss sich unter der Membran befinden. Abbildung 2: Der untere HDPE-Geomembran-Bentonit. Nachdem die Abnahme der Mattenverlegung bestanden wurde, wird die Fläche manuell entsprechend einer bestimmten Richtung verlegt und die „Push-Pflasterung“ durchgeführt. Abbildung-3 HDPE-Geomembran beim Verlegen am Hang --4 Richten Sie die Folie mit einem Sandsack in einer Grundrichtung parallel zur Linie der maximalen Neigung aus und verlegen Sie sie. Die HDPE-Geomembran wird gepresst, um Wind zu verhindern
  
Schweißvorbereitung
Experimentelle Schweißanforderungen
1) Das experimentelle Schweißen wird an der Probe der HDPE-Geomembran durchgeführt, um die Schweißausrüstung zu überprüfen und anzupassen.
2) Die Schweißausrüstung und das Schweißpersonal können erst nach erfolgreichem Abschluss des Versuchsschweißens mit dem nächsten Schritt des produktiven Schweißens fortfahren.
3) Frequenzkontrolle des Versuchsschweißens: Je nach Änderung der Umgebungstemperatur muss jede Maschine mindestens zweimal am Tag eingeschaltet sein, einmal vor dem formellen Betrieb und einmal in der Mittelschicht.
4) Das experimentelle Schweißen wird unter den gleichen Oberflächen- und Umgebungsbedingungen wie das Produktionsschweißen durchgeführt.
Maßnahmen zur Kontrolle der Schweißinspektion
Die Inspektionskontrolle gliedert sich in die Produktoberflächeninspektion und die Schweißnahtinspektion.
1) Inspektion der Produktoberfläche: Überprüfen Sie nach dem Entfalten der HDPE-Geomembran mit Augenschein, ob Mängel vorliegen, und markieren Sie die fehlerhaften oder vermuteten Stellen zur Reparatur.
2) Die Prüfung von Schweißnähten gliedert sich in: Sichtprüfung und Dichtheitsprüfung (zerstörungsfrei)
* Sichtprüfung von Schweißnähten: Die Hauptaufgabe besteht darin, die Qualität des Aussehens der Schweißnähte, die Behandlung von T-Schweißnähten und Kreuzschweißnähten sowie das Vorhandensein von Kleinigkeiten in der Grundschicht sorgfältig zu prüfen.
* Die Oberfläche der Doppelschweißnaht: flach, fest und schön, das heißt glatt und glatt, mit gleichmäßiger Dicke. An der Schweißnaht dürfen sich keine weiteren Kleinteile und überschüssiges loses Lot befinden und es dürfen keine beschädigten Teile des umgebenden Grundmaterials sichtbar sein.
* T-Schweißfläche: eng verbunden und reibungslos verbunden.
* Kreuzförmige Schweißfläche: Kreuzförmiges Schweißen kann nur verwendet werden, wenn es tatsächlich unvermeidbar ist, muss jedoch mit einem Fleck von mehr als 20 cm im Quadrat abgedeckt und von einem erfahrenen Schweißer durchgeführt werden.
3) Zerstörungsfreie Prüfung: aufblasbar (Doppelschweißung).
* Erkennung der Aufblähung doppelter Schweißnähte: eine zerstörungsfreie Prüfmethode zur Beurteilung der Schweißqualität durch Überprüfung der Luftdichtheit der Doppelnaht. Versiegeln Sie das Gas mit einem bestimmten Druck im Gashohlraum und beurteilen Sie seine Luftdichtheit, indem Sie die Änderung des an der Nadel angebrachten Manometers erkennen.
* Die Zusammensetzung des Instruments: ein Kompressionsgerät, das einen Druck von 0,15–0,20 MPa erzeugen kann, eine Hohlnadel, die mit einem Manometer ausgestattet ist
* Verfahren: Erhöhen Sie den Druck auf 0,15–0,20 MPa und halten Sie ihn länger als 2 Minuten. Wenn das Manometer nicht stabil ist, halten Sie einen bestimmten Druck auf einer Seite aufrecht und tragen Sie zur Inspektion Seifenflüssigkeit auf die äußere Schweißnaht auf. Wenn keine Leckage vorliegt, gilt dies als qualifiziert (d. h. die andere undichte Schweißnaht wird nicht behandelt).
4) Behebung von Mängeln: Bei der Sichtprüfung und beim Überdruck festgestellte Mängel sollten rechtzeitig behoben werden; Diejenigen, die nicht sofort repariert werden können, sollten mit besonderen Markierungen gekennzeichnet werden, um zu verhindern, dass Reparaturen verpasst werden.
* Reparatur verschiedener Hohlräume: Je nach Größe des Lochs sollte für die Reparatur ein 10 cm großes rundes oder ovales Pad verwendet werden, wenn das Loch größer als 5 mm ist.
* Bei kleinen Löchern oder Hohlräumen kann Punktschweißen oder Extrusionsschweißen verwendet werden.
  
Anforderungen an Ankerverbindungen
1) Ankergraben: Er befestigt die Geomembran aus hochdichtem Polyethylen und das Geotextil mit Schutzschicht, und die Geomembran aus hochdichtem Polyethylen und das Geotextil mit Schutzschicht werden verlegt.
Anschließend sofort mit einer Betonplatte andrücken.
2) Pufferplattform: Um die Stabilität der Geomembran aus hochdichtem Polyethylen zu gewährleisten und ein Verrutschen zu verhindern, wird in der Mitte des Hangs eine Pufferplattform hinzugefügt und auf der Plattform ein Ankergraben angebracht, um die Herunterziehkraft der Höhe zu verringern -Dichte Polyethylen-Geomembran und erhöhen die Stabilität. Aufgrund der Beschaffenheit des tatsächlichen Geländes ist der Ankergraben der Pufferplattform dieses Projekts klein und schmal, daher sollte beim Bau besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
3) Hochwasserschutzgraben: Oberhalb des Ankergrabens wird ein Hochwasserschutzgraben ausgehoben, um Regenwasser von außen abzuleiten und zu verhindern, dass Wasser direkt in die Deponie gelangt.
Der Ankergraben in der ersten Phase dieses Projekts dient auch als Hochwasserfanggraben.
  
Spezielle Teilebehandlung
1) Der Schnittpunkt der Böschungen ist die Ecke des Dammhangs: Das Verlegen und Schweißen sind besondere Umstände und müssen speziell auf die tatsächlichen Bedingungen zugeschnitten werden, um die Geomembran nahe an der Basis des Dammhangs anzubringen. Andernfalls kann es zu einem „Hängen“ oder „Ausbeulen“ kommen.
Konstruktionspunkte: In diesem Bereich muss der Bediener die Geomembran sorgfältig ausmessen und in ein umgekehrtes Trapez mit einer breiten Oberseite und einer schmalen Unterseite schneiden.
2) Am Schnittpunkt des Gefälles des Stauseebereichs und des Stauseebodens sind bei der Planung häufig blinde Gräben vorgesehen.
Wichtige Punkte beim Bau: Verlegen Sie zunächst die Geomembran entlang der Dammoberfläche, 1,5 Meter vom Blindgraben entfernt
Dann mit der unteren Membran der Bibliothek verbinden; Das Verschweißen der beiden angrenzenden Platten erfolgt: Nach dem Verschweißen in die Sacknut drücken.
3) Die Verbindung zwischen Dammrohr und Geomembran (siehe schematische Darstellung): Schneiden Sie zunächst die HDPE-Geomembran entsprechend dem Durchmesser des in das Dammrohr eindringenden Sickerwassers in hörnerförmige Rohrhülsen und teilen Sie diese in 6-8 Teile. und dann die Rohrhülsen von groß nach groß. Schieben Sie das Rohr in kleinen Schritten durch den Damm, passen Sie dann die Position der Rohrhülse entsprechend an und fixieren Sie sie vorübergehend mit einem Heißluftbrenner. Die Rohrhülse darf keine aufgehängten Teile haben. Abschließend werden die großen und kleinen Muffen der Rohrhülse mit der HDPE-Geomembran und dem Sickerwasserdurchdringenden Dammrohr verschweißt und mit Edelstahlringen verstärkt.
  
Schweißkontrolle
Kontrolle der Schweißdaten
1) Unabhängig davon, ob es sich um Produktionsschweißen oder Versuchsschweißen handelt, müssen die Schweißtemperatur, die Geschwindigkeit und der Druck der Spannstange eingehalten werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
2) Jede Schweißnaht sollte überprüft werden.
Kontrollmaßnahmen zur Qualitätssicherung beim Schweißen
1) Beim Schweißen eines Seitenhangs sollte die Länge der Schweißnaht entlang des Hangs und nicht quer dazu verlaufen.
2) Minimieren Sie das Verschweißen von Seitenfüßen und sporadischer Folie.
3) Ein Schweißaufsichtsbeamter sollte den Schweißvorgang überwachen.
4) Die Oberfläche der HDPE-Geomembran sollte von Fett, Feuchtigkeit, Staub, Müll und anderen Rückständen gereinigt werden.
5) Wenn nachts geschweißt wird, muss für ausreichende Beleuchtung gesorgt sein.
6) An der Überlappung der HDPE-Geomembran sollten Falten entfernt werden. Wenn die Faltengröße weniger als 10 cm beträgt, sollte ein rundes oder ovales Pflaster verwendet werden, und die Größe des Pflasters sollte um den Einschnitt herum mehr als 5 cm betragen.
7) Wenn die Umgebungstemperatur und ungünstige Wetterbedingungen das Schweißen der HDPE-Geomembran ernsthaft beeinträchtigen, sollte der Vorgang eingestellt werden.

8) Das Schweißgerät sollte regelmäßig gewartet werden und die Rückstände im Schweißgerät sollten häufig gereinigt werden.




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tony@leebo.com.cn
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