Die Geomembran am Boden des Stausees kann nach dem Aushub und der Verfüllung des Staudamms im Stauseebereich verlegt werden.
Die Bauqualitätskontrolle von Verbundgeomembranen umfasst die Qualitätskontrolle der Rohstoffe und die Qualitätskontrolle des Bauprozesses.
Die Geomembran hat einen sehr niedrigen Permeabilitätskoeffizienten und wird häufig im Auskleidungssystem von Deponien eingesetzt.
Die Qualität der Geomembran selbst ist für den sicheren Schutz des Flussufers von großer Bedeutung. Beim Transport von Geomembranen darf diese die Umwelt nicht schädigen oder verschmutzen und ein längerer Kontakt sollte vermieden werden.
HDPE-Geomembranen, auch als hochdichte Polyethylenfolien bekannt, werden aus hochkristallinem, unpolarem thermoplastischem Polyethylen mittlerer (hoher) Dichte als Rohmaterial mit einer Dichte von 0,94 g/cm3 oder höher hergestellt.