Komposit-Geomembranist ein undurchlässiges Verbundmaterial, als Verstärkungsmaterial wird Gewebe oder Vliesstoff und als undurchlässiges Material Polyethylen verwendet. Die meisten Materialien bestehen aus einem Stoff und einer Folie sowie zwei Stoffen und einer Folie. Vorgehensweise beim Verlegen der wasserundurchlässigen Membran: Bitte achten Sie beim Verlegen der wasserundurchlässigen Membran darauf, dass in der Ecke kein Spalt entsteht. Wenn Lücken vorhanden sind, sollten diese rechtzeitig während des Baus gefüllt werden, und die Verlegereihenfolge sollte entsprechend den spezifischen Bedingungen des Feuchtigkeitsgehalts der Verlegestelle festgelegt werden. Wenn Poren vorhanden sind, sollte die Luft an der Luftblase entlüftet werden und die undurchlässige Membran an der Entlüftung sollte für Subventionen gereinigt werden.
Die Versickerungsschutzmembran wird senkrecht zur Richtung des Dammfundaments verlegt und die Fuge wird je nach Situation bestimmt, die Fuge sollte jedoch um 500 bis 1000 mm versetzt sein. Vermeiden Sie beim Verlegen der undurchlässigen Folie bitte Stellen, an denen sich die Überlappungsverbindungen und Nietringe nur schwer verbinden lassen, z. B. die „Gleitnuten“ in den Ecken, und die Überlappungsverbindungen sollten von den Ecken und Antirutschnuten ferngehalten werden. Bitte kontrollieren Sie die Fugen von 1 m oder mehr und den gleichen Abschnitt innerhalb von 50 %. In der Anfangsphase wurde die undurchlässige Membran am Boden des Reservoirs vertikal verlegt und die schiefe Ebene ebenfalls vertikal verlegt. Die undurchlässige Membran muss von unten nach oben verlegt werden. Bitte lassen Sie beim Anschließen der undurchlässigen Folie einen gewissen Spielraum, dehnen Sie die undurchlässige Folie nicht und achten Sie darauf, dass sich die Breite der umgebenden Frischhaltefolie nicht verzieht. Vergewissern Sie sich vor dem Verlegen der undurchlässigen Membran, dass die Verlegefläche den Designanforderungen sowie den Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen entspricht.