Vor dem Verlegen
Verbund-Geomembran, es sollte die Inspektion des Aushubs des Abgasgrabens durchführen und die Fertigstellung und Nivellierung des Bodens und der Neigung des Lagers abschließen.
1. Alle Baumwurzeln, Unkräuter und scharfen Steine sollten auf der Pflasteroberfläche entfernt werden, um sicherzustellen, dass die Oberfläche des Pflasters aus Sand und Kies flach ist und keine Vorsprünge und Vertiefungen zulässig sind, und sie sollten verdichtet werden. Im Rahmen der Verlegearbeiten sämtliches stehendes Wasser beseitigen.
2. Bevor Sie die undurchlässige Membran zuschneiden, messen Sie die relevanten Abmessungen und schneiden Sie sie entsprechend der Praxis ab. Die Breite der Naht zwischen der Membran und der Membran beim Verlegen der Membran beträgt nicht weniger als 100 mm, so dass die Richtung der Naht parallel zur Hangfußlinie verläuft, d. h. entlang des Hangs.
3. Die in der Mitte befindliche Anti-Sicker-Verbund-Geomembran sollte im Zickzackmuster verlegt werden und ihre detaillierte Faltenhöhe und ihr Faltenwinkel sollten den Anforderungen der Konstruktionszeichnungen entsprechen. Beim Verlegen der Verbund-Geomembran zur Verhinderung von Durchsickern sollte diese Falten bilden und locker bleiben, um sich an Verformungen anzupassen.
4. Die Verbundgeomembran sowie die Fundament- und Stützschicht sollten abgeflacht und fest verklebt werden, um Überkopfbildung zu vermeiden und Luftblasen zu vermeiden, um die Sicherheit zu gewährleisten.
5. Vor dem gemeinsamen Aufbau der Verbundgeomembran sollte ein Prozesstest durchgeführt werden, um die Schweißausrüstung, die Schweißtemperatur, die Schweißgeschwindigkeit und den Bauprozess zu vergleichen.
6. Zum Schweißen von undurchlässigen Membranen wird eine Keilschweißmaschine verwendet, und es wird das zweigleisige Heißschmelzschweißen ausgewählt. Für die Teile, die nicht mit der Keilschweißmaschine geschweißt werden können, sollte eine Extrusions-Schmelzschweißmaschine mit einem Schweißstab der gleichen Qualität wie das Rohmaterial ausgewählt werden, um eine einzige Schweißnaht für die Auftragung zu bilden.
7. Die Schweißnaht muss sauber und schön sein, ohne Schlupfschweißen oder Auslassungen.
8. Wenn die Länge der Geomembran nicht ausreicht, muss sie in Längsrichtung gespleißt werden. Zuerst sollte die Querschweißnaht geschweißt werden, dann sollte die Längsnaht geschweißt werden. Der Abstand zwischen den Querschweißnähten sollte mehr als 500 mm betragen und T-förmig sein.
9. Beim Verschweißen der Folie darf der tote Bogen nicht herausgedrückt werden. Berücksichtigen Sie beim Verlegen der Geomembran das Ausmaß der durch die Temperaturänderung verursachten Ausdehnung und Kontraktion entsprechend dem örtlichen Temperaturänderungsbereich und den Funktionsanforderungen der Geomembran.
10. Das Geotextil sollte gesäumt sein und die Fugenbreite sollte nicht weniger als 10 cm betragen.
Aufgrund der Projekterfahrung und der Auswirkungen der ersten Planungsphase wählt dieses Projekt das Versickerungsschutzschema der Verlegung einer Verbundgeomembran für das gesamte Reservoir. Für die versickerungssichere Verbundgeomembran am Boden des Reservoirs und eine Membran werden zwei Gewebe und eine Membran ausgewählt. Die Dicke der PE-Folie beträgt 0,5 mm, das Geotextil für die Ober- und Grundschicht beträgt 300 g/m2 und die Verbundgeomembran am Boden des Reservoirs weist einen Bodendruck von 0,8 m auf. Die Verbundgeomembran des Hanges im Stausee ist mit Trockenmauerwerk und Schotterschutzschicht sowie einem 150 mm dicken mittelgroben Sandkissen darunter ausgestattet. Die Dicke des Trockenmauerwerks über 171,30 m beträgt 25 cm, die Dicke darunter 50 cm.
Die gesamte Geomembran wird am Boden des Reservoirs verlegt. Durch das Aufsteigen und Eindringen von Grundwasser wird die Luft in den Poren des Bodens weiter komprimiert. Wenn das Gas nicht rechtzeitig wirksam abgeführt werden kann, besteht die Gefahr einer Überlastung der Dichtungsbahn. Planen Sie die Wahl einer Entwässerungs- und Abluftmethode mit Blindgraben, Rückschlagventil und Gewichtskombination.
Der Boden des Stausees und unter der Komposit-Geomembran der Dammböschung sind beide mit einem mittelgroben Sandkissen mit einer Dicke von 150 mm ausgelegt. Der Entwässerungs- und Abgas-Blindgraben ist im Abstand von ca. 50 m angeordnet. Die Größe des Blindgrabens beträgt 30 x 30 cm. Eine weiche, durchlässige Leitung mit einem Durchmesser von 10 cm wird in den Blindgraben gelegt. Das Rohr ist mit grobem Sand um das Rohr herum gefüllt und der grobe Sand ist mit einer Schicht aus 300 g/m² Kurzfilament-Geotextil bedeckt.
Die Dicke des Abdeckbodens auf der horizontalen Kunststofffolie des Lagers beträgt 0,8 m, und die Oberflächenschicht des Abdeckbodens wird zweimal mit 5 bis 10 Tonnen flachgewalzt. Nachdem die Verbundgeomembran gespleißt und verlegt wurde, sollte sie rechtzeitig hinterfüllt und abgedeckt werden. Wenn die Dicke der hinterfüllten Deckschicht mehr als 50 cm beträgt, ist eine leichte Walzenverdichtung anstelle einer schweren oder sensationellen Walzenverdichtung zulässig.