Der Schlüssel zur Gewährleistung des Versickerungsschutzes
Verbund-Geomembranliegt in der Integrität und Dichtheit der platzierten Materialien. Beim Bau einer Verbundgeomembran ist eine hervorragende Glättung der Oberfläche der Tragschicht erforderlich. Nach Abschluss der Schweißkonstruktion wird die Bauqualitätsprüfung verstärkt und der Schaden rechtzeitig behoben.
Beim Bau der Verbundgeomembran des künstlichen Landschaftssees ist die Bauqualitätskontrolle der Verbundgeomembranverbindung sehr wichtig, und Klima- und Umweltfaktoren können die Qualität der Schweißkonstruktion leicht beeinflussen. Wenn die Schweißtemperatur nicht richtig kontrolliert wird, brennt die Verbundgeomembran aus oder es kommt zu Fehlschweißungen während des Schweißvorgangs. Daher sollte die Qualitätskontrolle der Schweißkonstruktion verstärkt werden. Entsprechend den Ergebnissen der Schweißkonstruktionsprüfung, der Klimaumgebung und der tatsächlichen Situation der Schweißoberfläche werden die Schweißkonstruktionsparameter optimiert und angepasst. Während des Schweißvorgangs und innerhalb von 2 Stunden nach Abschluss der Schweißung darf die Schweißfläche keine Spannungen tragen, um ein Verschieben der Schweißfläche zu verhindern. Nach Fertigstellung der Verbindungsschweißstruktur wird eine Abteilung eingerichtet, die die Qualität der Schweißstruktur überprüft. Prüfmethoden können in zerstörungsfreie Prüfung und zerstörende Prüfung unterteilt werden. Zu den zerstörungsfreien Prüfmethoden gehören unter anderem der Vakuumtest, der elektrische Funkentest und der Aufblastest, während der zerstörende Test der Kontrolle des Schweißwiderstands dient. Die Baueinheit und die Überwachungseinheit können eine Probenahme auf der Baustelle durchführen und diese dann zur Prüfung und Analyse an eine Drittorganisation senden.
(1) Im nahezu horizontalen Bereich können beim Bau der Verbundgeomembran Probleme mit der Quellqualität auftreten, und das Gas im Boden unter der undurchlässigen Schicht konzentriert sich auf die Quellung. Daher ist es in der Regel erforderlich, das Gas rechtzeitig von oben abzuführen.
(2) Minimieren Sie die Anzahl der Fugen der Verbundgeomembran, insbesondere der horizontalen Fugen am Dammhang.
(3) Beim Verlegen der Schutzschicht ist darauf zu achten, dass eine Beschädigung durch scharfe Gegenstände vermieden wird. Es ist Baupersonal oder Fahrzeugen strengstens untersagt, die wasserdichte Schicht zu beschädigen.
Beim Aufbau der undurchlässigen Schicht muss der Kontaktteil zwischen dem Gebäude und dem starren Körper unterhalb des Wasserspiegels ordnungsgemäß manipuliert werden. Bei unsachgemäßer Handhabung kann es zu Störungen des Wasserflusskanals und sogar zu Schäden an der Rohrleitung kommen. Daher müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden, um konzentrierte Leckagen zu vermeiden. Beim Transport von Baustoffen auf der Baustelle ist darauf zu achten, mechanische Kollisionen zu vermeiden, sich von Wärmequellen fernzuhalten und diese so zu handhaben, dass Stichwunden oder Stöße auf das Verbundgeotextil vermieden werden.