Branchennachrichten

Geomembrannähte sind die Schwachstellen der gesamten Struktur

2021-10-14
Die Gelenke vonGeomembranStoffe sind während des Bauprozesses unvermeidlich. Die Gelenke sind oft die Schwachstellen der gesamten Konstruktion. Die Fugenbehandlung ist ein wichtiger Prozess beim Bau von Geomembranen oder Geweben, der sich direkt auf die Ausführungszeit des Projekts auswirkt. Spleißen von Geomembranen oder Stoffen vor Ort Um die Konstruktion zu erleichtern und die Verbindungsqualität sicherzustellen, sollte die Membran oder das Gewebe so breit wie möglich sein, um die Anzahl der Spleiße am Dammhang zu reduzieren. Vor dem Bau sollte entsprechend der Breite der Folie oder des Gewebes die Länge der Baustelle an der dafür vorgesehenen Stelle des Lagers zugeschnitten, in Blöcke der erforderlichen Größe gespleißt, in Stahlrohre gerollt und manuell zur Baustelle transportiert werden. Gemäß der Qualitätsprüfung und zugehörigen Daten kann das thermische Schweißverfahren den gewünschten Effekt erzielen. Beim thermischen Schweißverfahren schmilzt zunächst die Oberfläche der Geomembran und verschmilzt sie dann durch Anwendung eines bestimmten Drucks zu einem Ganzen.






Passen Sie die Überlappungsbreite der Schweißnaht vor dem Schweißen an. Sie sollte glatt und faltenfrei sein. Das Schweißen sollte von erfahrenem Fach- und Technikpersonal durchgeführt werden und Temperatur und Geschwindigkeit sollten angepasst werden. Die durch dieses Schweißverfahren erzielten Schweißnähte sind doppelte gerade Nähte mit einer Breite von jeweils 1 cm und einem Abstand von 1 cm. Die Überlappungsbreite der Geomembran in der Schweißnaht beträgt 10 cm. Führen Sie nach dem Anbringen der Folie eine optische Inspektion durch, um festzustellen, ob die Oberfläche fehlerhaft ist. Wenn die Schweißung transparent und gleichmäßig ist, keine Falten, keine Hohlräume, keine Blasen, starkes Abblättern usw. aufweist, gilt sie als qualifiziert. Nach der Beurteilung des Aussehens können Stichprobenkontrollen durchgeführt werden. Gemäß den Anforderungen der Spezifikation werden Stichproben für die Prüfung der Verbindungszugfestigkeit zufällig ausgewählt. Die Verbindungsfestigkeit muss größer oder gleich 80 % der Basis sein. Der Stoff innerhalb der überlappten Breite der Naht sollte genäht werden, um die Naht und die Folie zu schützen. Wenn die Nahtschweißung unqualifiziert ist, kann sie erneut repariert werden. Die Größe der reparierten Schweißnaht sollte um das Loch herum größer als 10 cm sein.

Vor dem Verlegen des Geomembrangewebes muss die Baustelle entsprechend den gestalterischen Anforderungen geebnet und Verunreinigungen wie spitze Steine ​​und Baumwurzeln entfernt werden. Die Oberfläche des Untergrundes muss eben und ohne Unebenheiten sein. Damit die Folie oder das Tuch nach dem Verlegen des Untergrundes fest haftet, sollte der saubere Untergrund fest gestampft werden. Die Folienschicht sollte jedoch nicht zu eng oder knitterig sein, die Verbindung sollte fest sein und die Konstruktion sollte strikt den technischen Spezifikationen entsprechen. Während des Verlegevorgangs sollten sich unter der Membran nicht viele Blasen bilden, daher sollte die Fläche der Primärmembran nicht zu groß sein und die Schutzschicht sollte während des Verlegens abgedeckt werden. Das Personal vor Ort sollte vor dem Schlafengehen flache Schuhe tragen.
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