Vor dem Verlegen der Verbundgeomembran müssen der Aushub und die Inspektion der Abluftrinne sowie die Reinigung und Nivellierung des Lagerbodens und der geneigten Fläche abgeschlossen sein.
Verbundgeomembranen werden häufig in Bewässerungsprojekten eingesetzt und sind eine neue Art von Antipermeabilitätsmaterial zur Behandlung von Straßenbetterkrankungen. Aufgrund seiner hervorragenden Durchlässigkeit, hervorragenden Frostbeständigkeit, praktischen Struktur und geringen technischen Kosten wird erwartet, dass es in Zukunft in großem Umfang bei der Bekämpfung von Straßenkrankheiten eingesetzt wird.
Beim Kauf einer Verbundgeomembran ist es notwendig, ein Verbundgeomembranprodukt auszuwählen, das dem spezifischen Projekt entspricht und eine Betriebsleistung gemäß den Merkmalen des Projekts, des Entwurfsplans und der zugehörigen Inspektions- und Testvorschriften aufweist.
Geomembranen sind ein flexibles, geosynthetisches, undurchlässiges Material, und die Stabilität der darunter liegenden Trägerschicht ist einer der Schlüssel zur Sicherheit von Geomembranen. Wenn die darunter liegende Stützschicht offensichtlich ungleichmäßige Verformungen und lokale Erosion aufweist, wird die Geomembran teilweise reißen und ein Leckkanal entstehen, der die Sicherheit des Projekts gefährdet.
Die Verbundgeomembran besteht aus einer Schicht Geotextil und einer Schicht HDPE-Geomembran oder zwei Schichten HDPE-Geomembran. Die Geomembran ist eine Schicht aus HDPE-Folie. Was ist der Unterschied zwischen den beiden? Geotextilien benötigen nur thermische Fusionsmaterialien und Verbundgeotextilien benötigen genähte Geotextilien.
Wissen Sie? Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Geotextilien um industrielle „Tücher“, die durch Weben und synthetische Fasern hergestellt werden. Sie werden im Allgemeinen in gewebte und nicht gewebte Stoffe unterteilt. Textil bedeutet, dass die Rohstoffe auf traditionellen Maschinen gewebt werden. Unter Vliesstoffen versteht man die Verbindung von Rohstoffen zu einer Stoffform durch thermisches Schmelzen oder andere physikalische Methoden. Die gängigsten Feuchttücher bestehen aus Vliesstoffen. Geomembrane ähneln Plastiktüten, die im Leben üblich sind. Das Hauptmaterial ist Polyethylen und EVA (Ethylen-Essigsäure-Copolymer), genau wie bei den üblichen Plastiktüten. Zur Unterscheidung der Spezifikationen werden unterschiedliche Dicken verwendet. Wenn die Dicke 0,8 mm überschreitet, spricht man von „Geoboard“.