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Das Haltbarkeitsproblem von Anti-Sicker-Geomembranen ist ein Problem, dem jeder oft Aufmerksamkeit schenkt.

Es gibt zwei Möglichkeiten, Verbundgeomembranen auf der vorgelagerten Dammoberfläche des Erddamms zu verlegen. Die andere ist die Verlegung senkrecht zur Dammachse (horizontale Verlegung). Am stromaufwärts gelegenen Hang befinden sich 7 rutschfeste Zahnrillen, und der Zahnrillenabstand beträgt 5-10 m. Der Boden der Zahnnut ist 1 m breit und 0,8 m tief. Bei diesem Projekt wird die horizontale Verlegemethode angewendet, und die Verbundgeomembran muss 50 cm gefaltet und am oberen Ende der Beweidung gedehnt werden.

Die Anti-Ultraviolett-1,0-Megaohm-Geomembran besteht hauptsächlich aus 97,5% HDP mit hoher Dichte, etwa 2,5% Ruß, Anti-Aging-Mittel, Yang Kang-Mittel, Adsorbens für ultraviolettes Licht, Stabilisator und anderen Hilfsmaterialien.

Die undurchlässige Membran besteht aus ungiftigen, geruchlosen, geruchlosen weißen Polymerpartikeln mit hohem Molekulargewicht.

Um den doppelten Zweck der Materialbeschaffung vor Ort und der Ausbaggerung des Flusses zu erreichen, wird als Füllmaterial sortierter Naturkies verwendet. Unter dem hohen Wasserstand des Flusses wird jedoch offensichtlich die mit allmählichem Naturkies gefüllte Böschung versickern, was zum Einsturz der Böschung oder der Treibsandleitung führt. geschehen. Um die oben genannten Probleme zu lösen, wird eine Verbundgeomembran an der Vorder- und Unterseite des Damms angebracht.